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Familienpflegezeitgesetz-Entwurf

Am 23.03.2011 wurde durch Dr. Kristina Schröder, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Kabinett der Entwurf eines Gesetzes zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf vorgelegt und von diesem beschlossen. Mit dem Gesetzesentwurf sollen die rechtlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden, dass Beschäftigte ihre Arbeitszeit auf Grundlage einer Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Beschäftigtem zum Zweck der Pflege und Betreuung eines pflegebedürftigen nahen Angehörigen reduzieren können.

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Auswahloptionen auf die Strategie zur Anlage von Wertguthaben

Bei den ersten Zeitwertkonten auf der Basis des FlexiG I haben einige Unternehmen die Gestaltungsfreiheit bei der Kapitalanlage dazu genutzt, ihren Mitarbeitern eine Auswahl an Anlagemöglichkeiten anzubieten, auf die der Teilnehmer seine Beiträge aufteilen konnte. Diese Modelle wurden auch von den Finanzämtern akzeptiert, sofern durch die Anlagerichtlinie der langfristige Ansparcharakter deutlich und eine Analogie zu privatem Vermögensmanagement ausgeschlossen werden konnte.

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Kapitalanlage zur Absicherung von Wertguthaben aus Altersteilzeit

Trotz des Wegfalls staatlich geförderter Aufstockungsbeträge für Altersteilzeitvereinbarungen seit dem 01.01.2010 ist die Insolvenzsicherung von Wertguthaben aus Altersteilzeit - sowohl im Rahmen bereits bestehender Vereinbarungen wie auch als Folge zeitlich später liegender Vertragsabschlüsse - weiterhin ein Thema, das Personal- und Finanzabteilungen vieler Unternehmen beschäftigt.

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Personalwirtschaftliche Gestaltungsparameter (1)

In diesem Newsletter-Beitrag gehen wir den Fragen nach, welche Gestaltungsparameter für Zeitwertkonten aus personalwirtschaftlicher Sicht eine Rolle spielen, welche personalwirtschaftlichen Ziele durch welche Gestaltungsformen sinnvoll unterstützt werden können und welche Erfahrungen die Mitgliedsunternehmen bisher mit verschiedenen Gestaltungsformen gesammelt haben.

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Mitarbeiterstruktur und Kapitalanlage

Bei der Einrichtung eines Zeitwertkontenmodells in einem Unternehmen ist neben der unternehmensspezifischen arbeitsrechtlichen Ausgestaltung die Kapitalanlage der Wertguthaben die zentrale Fragestellung. Dabei sind mit Sicht auf die Mitarbeiter das individuelle Sparziel (Sabattical oder ruhestandsnahe Freistellung), die Erfahrungen mit unterschiedlichen Finanzprodukten (Banksparplan, Lebensversicherung, Investmentfonds), das durchschnittliche Einkommen sowie die individuelle Risikotoleranz als Einflussfaktoren zu berücksichtigen.

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